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Johannes Holik  -  Komponist und Arrangeur   | Biografie

Johannes Holik wurde 1961 als ältestes von fünf Geschwistern in Wien geboren und wuchs in Klosterneuburg bei Wien auf.

Durch seine musikalischen Eltern und Geschwister, die alle ein Musikinstrument spielen, kam Johannes Holik bereits in frühester Jugend zu einer intensiven Auseinandersetzung mit klassischer Musik. Ab dem 6. Lebensjahr erhielt er Violinunterricht und aus dieser Zeit stammen auch bereits seine ersten Kompositionen.

Nach der Volksschule in Klosterneuburg besuchte Johannes Holik das Bundesrealgymnasium Klosterneuburg, maturierte im Alter von 17 Jahren und begann daraufhin sein Studium der Betriebswirtschaft an der Wirtschaftuniversität Wien, das er 1985 mit dem Magisterium abschloss.
Neben dieser Ausbildung erhielt er Unterricht in Klavier, Harmonielehre und Tonsatz
und begann seine Tätigkeit im Bereich des Musikmanagements.

Heute liegen von Johannes Holik zahllose Arrangements und bereits mehr als 200 Kompositionen
beinahe aller musikalischer Sparten vor, darunter Auftragskompositionen für:

Aufführungen durch:

NÖ Tonkünstlerorchester, Ensemble Neue Streicher, Wiener Mozartkammerorchester, Wiener Concertverein, Jeunesse-Orchester, Salonorchester der Wr. Volksoper, Budapester Symphonieorchester, Slovakische Philharmonie, Eremitage Orchester St. Petersburg, Wiener Volksoper, Neues Wr. Harmoniequintett, div. Kammermusikensembles...

in:

Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Kanada, Mexiko, Indien, USA, Japan...

Notenmaterial im Eigenverlag, bei Apoll-Edition, Wiener Waldhornverlag, Bocalmusic, NÖ Musikedition, Egrito Musikverlag e. K., Online-Notenshop der MICA und bei Verlag Doblinger.

Heute arbeitet Holik im Musikmanagement und als freischaffender Komponist in Wien.

"... nicht mehr das Sprengen eventuell noch bestehender Grenzen, sondern die Ausformung eines persönlichen Kompositionsstiles scheint mir Antwort auf die heutige Musik zu sein. Meine Werke basieren dabei weiterhin auf einer freien Tonalität, die mit den Errungenschaften des 20. Jahrhunderts konfrontiert wird und auch Lebensfreude und Vitalität ausdrücken soll, was heute sehr oft verloren gegangen ist".